Tho­mas Scharm (stv. Vor­sit­zen­der) schreibt zum Leser­brief von Jörg Rose in der Hal­ter­ner Zei­tung vom 3.7.2015

Stel­lung­nah­me zum Leser­brief von Herr Jörg Rose vom 3.7.2015

Offen­sicht­li­che Unwis­sen­heit oder Halb­wis­sen oder doch die geziel­te Wei­ter­ga­be von Fehl­in­for­ma­tio­nen müs­sen aus unse­rer Sicht kom­men­tiert wer­den. Der Autor unter­stellt Bea­te Plie­te und der SPD Untätigkeit.

Tat­säch­lich hat es meh­re­re Gesprä­che sei­tens der SPD-Frak­ti­on bzw. auch per­sön­lich durch Bea­te Plie­te mit den Vor­sit­zen­den der Bür­ger­initia­ti­ve gege­ben. In den Gesprä­chen hat die SPD-Frak­ti­on wie auch schon bei der „Lipp­rams­dor­fer Ent­schei­dung“ Stel­lung bezo­gen. Gemein­sam mit der Par­tei „Bünd­nis 90 – Die Grü­nen Hal­tern“ hat die SPD eine Stel­lung­nah­me „Sicher­heit durch Siche­rung und The­ra­pie“ ver­öf­fent­licht. Die­se Stel­lung­nah­me kann auf der web­site der SPD Hal­tern unter https://spd-haltern-am-see.de/?page_id=79 ein­ge­se­hen wer­den. Zu die­ser Posi­ti­on steht die SPD.

Deut­lich haben Bea­te Plie­te und die SPD das Ver­fah­ren und die Trans­pa­renz der Ent­schei­dung durch die Lan­des­re­gie­rung kri­ti­siert und dies auch gegen­über Herrn Kehrel und Herrn Klo­se (Vor­sit­zen­de der BI) deut­lich gemacht. Aus die­sem Anlass hat sich Frau Plie­te sowohl an die Staats­kanz­lei (münd­lich) als auch an das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um  (schrift­lich und münd­lich) gewandt mit dem Ziel, dass Gesprä­che mit der BI unver­züg­lich auf­zu­neh­men sind. Der Schrift­wech­sel ist der BI zur Ver­fü­gung gestellt wor­den. Nach Aus­sa­ge von Herrn Kehrel hat die­ses Gespräch mit dem ver­ant­wort­li­chen Minis­te­ri­um inzwi­schen stattgefunden.

Dass der Rat der Stadt Hal­tern am See sich in der Sep­tem­ber-Sit­zung mit dem Rechts­gut­ach­ten befas­sen wird, ist eben­so auf einen Antrag der SPD-Frak­ti­on zurück­zu­füh­ren. Auch die­ser Antrag ist auf der web­site der SPD nach­zu­le­sen https://spd-haltern-am-see.de/?p=267

Wei­ter hat­te Frau Plie­te den Her­ren Kehrel und Klo­se ange­bo­ten, durch die Ver­mitt­lung eines Kon­tak­tes zur RAG, wei­ter Trans­pa­renz in das Ver­fah­ren brin­gen zu kön­nen. Die­ses Ange­bot ist durch die Her­ren mit dem Hin­weis auf eige­ne Recher­chen abge­lehnt worden.

HZ Rose Forensik

Aus­schnitt der Hal­ter­ner Zei­tung vom 03.07.2015

Bea­te Plie­te und die SPD  haben sich nicht durch blo­ße Lip­pen­be­kennt­nis­se her­vor­ge­tan son­dern durch Taten!

Tho­mas Scharm

Stv. Vor­sit­zen­der der SPD Hal­tern am See

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