Bea­te Plie­te soll unse­re Bür­ger­meis­te­rin werden

100% Zustim­mung der Mitgliederversammlung

Bea­te Plie­te wur­de am Diens­tag­abend ein­stim­mig von den Mit­glie­dern der SPD in Hal­tern am See zur Kan­di­da­tin für das Bür­ger­meis­ter­amt gewählt.

Plie­te, die mit der Kan­di­da­tur zum zwei­ten Mal nach 2014 die­se Auf­ga­be über­nimmt, will die erfolg­rei­che Arbeit, die sie als Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de in den letz­ten sechs Jah­ren im Amt der Bür­ger­meis­te­rin fort­set­zen. „Mei­ne Art Poli­tik zu machen,“ so Bea­te Plie­te, „heißt, Betei­li­gung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger bei Ent­schei­dun­gen und Trans­pa­renz in den Ent­schei­dungs­pro­zes­sen von Rat und Verwaltung.“

Hein­rich Wien­gar­ten, amtie­ren­der Par­tei­vor­sit­zen­der freut sich: „Mit Bea­te Plie­te an der Spit­ze kön­nen wir den Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern wie­der ein star­kes Team für die Arbeit im Stadt­rat prä­sen­tie­ren. Die SPD ist in Hal­tern am See zuhau­se, sie ist ver­läss­li­cher Part­ner und star­ker Motor. Mit unse­ren 19 Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten haben wir ein tol­les Team aus Frau und Mann, alt und jung, erfah­ren und neugierig.”

Als Schwer­punk­te ihrer Arbeit nann­te Bea­te Plie­te die Schaf­fung eines Kita-Plat­zes für jedes in Hal­tern leben­de Kind und den Aus­bau der OGS-Plät­ze. Auch müs­sen alle Schul­ab­schlüs­se vor Ort erhal­ten bleiben. 

Plie­te for­der­te Vor­fahrt für men­schen­wür­di­ge und nicht pro­fit­ori­en­tier­te Pfle­ge­an­ge­bo­te und sie ging in die­sem Zusam­men­hang auf die CDU-Ent­schei­dung für Allo­heim in Sythen ein.

Die Stadt will sie städ­te­bau­lich so ent­wi­ckeln, dass Wohn­raum wie­der für alle bezahl­bar wird und die öko­lo­gi­schen Ansprü­che an Wirt­schaft und Ver­kehr in der Bür­ger­schaft gemein­sam umge­setzt werden.

„Poli­tik bedeu­tet für mich, den Aus­gleich zwi­schen den unter­schied­li­chen Inter­es­sen in unse­rer Stadt zu suchen“, sagt Bea­te Plie­te in ihrer Bewer­bungs­re­de, da sei kein Platz für Into­le­ranz und Respekt­lo­sig­keit. „Für brau­ne Ras­sis­ten und Faschis­ten, ist kein Platz in unse­rer Stadt“ grenzt sie sich scharf ab. „Auch nicht für die, die mit deren Gedan­ken­gut lieb­äu­geln und sie damit erst mög­lich machen. Das hat nichts mit feh­len­der Tole­ranz zu tun, das ist demo­kra­ti­sches Grundverständnis.“

Facebook