Elterbreisch­lag

„Stadt zur Fehl­ent­schei­dung im Elterbreisch­lag: Naiv und unbe­darft“ Bericht der Hal­ter­ner Zei­tung am 24.02.2021 kom­men­tiert SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Bea­te Pliete

„Fehl­ent­schei­dung war von nai­ver und unbe­darf­ter Ein­schät­zung geprägt“, so Bür­ger­meis­ter Andre­as Ste­ge­mann (CDU) in einer Pres­se­kon­fe­renz zur Bewer­tung der Situa­ti­on rund um das Allo­heim und das senio­ren­ge­rech­te Woh­nen in Sythen.

Wel­cher Ver­ant­wort­li­che ist denn damit beschrie­ben? Etwa der aktu­el­le Land­rat des Krei­ses RE und dama­li­ge Bür­ger­meis­ter, Klim­pel?
Oder wer­den hier Mit­ar­bei­terinnen doch auf dem Altar geop­fert? Von der Ver­ga­be an Allo­heim bis hin zu den Bau­ge­neh­mi­gun­gen sind alle Ent­schei­dun­gen POLITISCH getrof­fen wor­den, zum wirt­schaft­li­chen Vor­teil von inter­na­tio­na­len Finanz­heu­schre­cken und NICHT zum Woh­le der Bür­gerinnen in Hal­tern.
Im Rat hat­ten CDU und Tei­le der Grü­nen für Allo­heim gestimmt.

Was dann pas­siert ist? Die eine Finanz­heu­schre­cke ver­kauft an die Nächs­te. Die Flä­che lag brach und wur­de zum Ren­di­te­ob­jekt. Denn bestimmt war der Wei­ter­ver­kauf von Allo­heim an TSC nicht so güns­tig wie der ursprüng­li­che Preis, den die Stadt auf­ge­ru­fen hat­te.
Ach ja, gebaut wur­de dann irgend­wann doch noch. Und plötz­lich gab es Zeit­druck, weil die Bau­stra­ßen noch nicht fer­tig gestellt wer­den konn­ten?
Ein Mär­chen aus der See­stadt, lei­der ohne hap­py end für die Anwohner*innen. Die Pro­fi­teu­re sit­zen woanders.

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