Berg­bau: Erd­be­ben und PCB beun­ru­hi­gen Hal­ter­ner BürgerInnen

Erd­be­ben und mög­li­che PCB-Belas­tun­gen im Grund­was­ser beun­ru­hi­gen Hal­ter­ner Bür­ge­rIn­nen. Die SPD-Frak­ti­on hat sich in sei­nen ver­gan­ge­nen Sit­zun­gen aus­führ­lich mit die­sen The­men beschäf­tigt. Nach Refe­ra­ten von Dr. Annet­te Böhm, Rober­to Hus­mann und Mar­kus Hei­er wand­te sich jetzt Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Bea­te Plie­te an den Vor­stands­vor­sit­zen­den der RAG Akti­en­ge­sell­schaft, Bernd Tönjes.

Ende April hat­te ein Beben der Stär­ke 3,0 fast das gesam­te Stadt­ge­biet erschüt­tert. Ver­ant­wort­lich sei laut Pres­se­mel­dung vom 29.04.2014 der Abbau­be­trieb im Flöz Zoll­ver­ein. Die SPD-Frak­ti­on for­dert zum Schutz der Bür­ge­rIn­nen und der Umwelt u. a. einen scho­nen­den und ver­ste­tig­ten Abbau der Kohle.

Die öffent­li­che Dis­kus­si­on um PCB-Belas­tun­gen im Gru­ben­was­ser ist für Hal­tern am See als Trink­was­ser­re­ser­voir von beson­de­rem Inter­es­se. Ist in den Abbau­be­trie­ben rund um Hal­tern auch PCB zum Ein­satz gekom­men? Hier erwar­tet die SPD-Frak­ti­on kla­re Ant­wor­ten von der RAG-Spitze.

Das Schrei­ben ver­öf­fent­li­chen wir hier: RAG 05052015

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